Fasnachtswoche
(26.02-04.03.2025)
Am Mittwoch 26.02. ging es endlich loooooooos mit der Fasnachtswoche, auf die alle lange gewartet haben! Um 17:45 Uhr ging die grosse Schminkerei im Chöbler ruum los. Alle heizten sich so langsam an und der Car stand auch schon um 19:45 bereit. Nun ging es ab nach Schlierbach. Dies war ein langer Weg für einige von uns, denn das Fest war ein bisschen steiler oben. Jedoch haben es alle pünktlich bis um 22:00 Uhr dahin geschafft, um unseren 1. Auftritt der Fasnachtswoche zu bewältigen. Dieser war ein voller erfolg und wir konnten diesen nicht genug feiern an der Bar! Lange Rede, kurzer Sinn. Wir schwankten um 02:45 Uhr wieder auf den Car nach Neuenkirch. Halt den die Party war noch nicht vorbei und wurde voll weiter gezogen im Car! In Neuenkirch angekommen trennten sich einige Wege von uns. Einige gingen in die Stadt, andere in die Schlöchthüüler Bar, und die ganz schlauen unter uns gingen nach Hause in die Federn.
Am Schmudo Morgen trudelten wieder die ersten Chöbler im Schminktraum ein. Die einten konnten ein paar stunden Schlaf geniessen und anfere kamen direkt von der Tagwache aus der Stadt. Um 11:56 stand Chauffzgi Postauto bereit und wir machten uns auf den Weg an die Kinderfasnacht in Neuenkirch. Wir wurden direkt mit einem feinen Zmittag, offeriert von der Zunft in Empfang genommen. Man munkelt das gewisse Menschen das Essen aus liesen und lieber noch ein Mittagsschlaf auf dem Tisch machten.
Um 14:00 Uhr durften wir unsere Instrumente packen und auf der Bühne dem Volk einen Auftritt liefern. Leider war das Wetter noch nicht Fasnacht eingestimmt und wir mussten unsere Kapuzen montieren. Dementsprechend war der Auftritt auch ein bisschen schwierig zu bewältigen, doch wir machten das beste draus. Nach dem Auftritt konnten wir endlich unsere „Jungs“ auf den Kinderparcour schicken. Leider war nun kein Platz mehr für die Kinder zum spielen, aber jäno.
Um 16:30 Uhr haben wir uns auf den Weg nach Ruswil an die Expo gemacht. Um 18:50 durften wir schon unser Monster zeigen.
Schon sehr früh haben wir bemerkt, dass es am heutigen Fest mehr blaue Böbers als sonst hat. Immer wieder wurden Schacher mit Chöbler verwechselt und umgekehrt. Es musste eine Strategie zur Unterscheidung gefunden werden. Ohne uns abzusprechen haben wir uns dazu entschieden, uns über den Promillewert abzuheben. Auch wenn manches Portmonnaie keine Freude daran hatten, hatte die Strategie Erfolg. Eine kleine Nebenwirkung könnte es sein, dass mancher Gebüsche und „andere Geschöpfe“ nicht mehr unterscheiden konnten.
Um 23:50 durften wir und wieder auf den Weg zum Hääänger machen und um 23:20 Uhr die Bühne zum beeben bringen. Trotz Pyros verbot (Upsi) haben wir noch eine geile Lichter und Rauch Show abgezogen. Danke an alle die beteiligt waren an der Expo!
Geschrieben von Bumsbärident von R-Town
Fasnachtsfreitag: Heute waren die Chöbler im Heimatdorf Neuenkirch auf der Ständli Tour unterwegs. Gestartet hat das ganze mit ein wenig mehr Schlaf als am Vortag um 08:45 Uhr. Als erstes haben wir unsere Ständlitour in der Gnossi begonnen. Als Dank haben wir von den Gnossi Menschen all you can eat Pömmse, Brotworscht ond Bier bekommen. Danke an dieser Stelle!
Unsere Chauffzgöse hat uns ca um 13:45 nach Neuenkirch gechauffzg. Wir haben unsere Tröten wieder gepackt und durften ein getröte vor dem Willibeck/ Chäslädeli abliefern. Died war ein voller Erflog, denn wir haben als Dank wieder ein all you can Eat Buffet mit Käsekuchen, Schinkengipfeli und Wein erhalten.
Als alle voll gefressen waren, sind wir nun weiter in die Sonne gewandert, um zu sönnele. In der Sonne wurde sogar ein sehr besonderer Tag gefeiert! Denn es war Klöidi Schmidli R‘s Geburtstag!!! Danke an die Dead Rabbits, dass wir so ein geiles Fest hatten. Leider konnten wir dies nicht so lange feiert, denn der Car stand schon um 17:00 bereit. Nun ging es nach Baubuuuuuuuuuu. Wohooooooooo. Leiter hatte unser Car noch nie so einen Schlechten Speaker, aber dafür hatte Schmidli C/R ihre Examen bestanden! Wir schnappten unsere Instrumente und spielten wieder mal ein Monster. Papipapo und wir sprangen endlich an die Bar. Dies konnten wir auch nicht all zu lange geniessen, denn um 21:40 konnten wieder unser Können auf der Bühne zeigen. Böhhhhhh und bäm bäm bäm! Hammer Auftriit, Hammer Leute! Einfach nur geil war es! Nach dem Auftritt mussten wir extrem pressieren, denn unser Tampi hatte seeeeeehhhr durst. Wir sind natürlich alle sehr anständig und folgten underem musikalischen Bruder Schritt auf Tritt an die Bar. Um 02:30 haben wir den Weg nach Hause angetreten und sind dann doch etwa um 03:15 in Neuenkirch angekommen. Danke an unseren Chauffzgi, dass er auf alle Böbers, die zu spät kamen noch gewartet hat!
Geschrieben von Schmidli‘s
Fasnachtssamstag: Trotz langer Nacht am Vorabend wurde das Schminkteam um 06:15 Uhr bereits aufgebotem, damit sie pünktlich um 06:45 Uhr bereit sind um unsere Sousi zu schminken. Ein Vögelchen hat gezwitschert, dass wir unser Bumsbärident abholen müssen. Leider war die Kommunikation nicht so prickelnd, wodurch am Ende 3 Chöbler in der Wohnung standen. Nichts desto trotz wurde unzählige Chöblergrinde geschminkt und passend mit Glitzer dekoriert. Einige sind auf Mirgros Tour, mit der Hoffnung auf Glitzerspray zu stossen. Um 10:14 Uhr wurden wie wiedereinmal von unseren Postauto Chaufzgi abgeholt um an das Stäg Happening in Neuenkirch zu gehen. Die Zeit wurde durch Getränke und Gespräche überbruckt, bis wir im 11:00 Uhr unseren Auftritt hinlegen konnten. Durch den starken Wind sind wir Sönnelen gegangen. Um 13;30 Uhr ging unser Car nach Rain, da ein Naturphänomen entstanden ist. Die Chöbler haben dieses Jahr versucht einen Umzug mitzulaufen. Erstaundlich gut, mit wenig Stolperfallen sind sie heil am Raguball angekommen. Trotz eiserner Kälte haben sie stolz ihre Lokomative präsentiert. Um der Loki ihre Ehre zu erweisen, haben wir vor der Loki die Party einstimmen lassen durch leckeres Essen, guten Getränken und natürlich vielem Tanzen. Um 16:00 Uhr hatten wir unser verfrorenes Monster, welches wir durch unsere Koreographie erwärmt haben. Um 22:00 hatten wir dank den Äschenschränzer dem Auftritt (Danke ehr send mega geili Böbers). Um 02:30 Uhr ist unser Chaufzgi gekommen um uns berechtigt zu unserem Heimatdorf Neuenkirch zu transportieren.
Nichts des so trotz hätten die Bierbrommer besser ihre Teller aus essen können, damit wir besseres Wetter hätten.
Danke an die Bierbrommer, geil esches gsi!
Geschrieben vom Schmidli‘s
Potz heiland Donner es ist schon Fasnachtssonntag: Damit die Chöbler auch für die letzten beiden Tage genügend Energie haben, hat das Schminken erst um 11:30 Uhr gestartet. Trotzdem munkelt man dass es eine gewisse Person gab, welche es bis um 13:00 Uhr nicht ins Chöblerrümli aufs Schminken geschafft haben. Dafür haben wir uns zusammen getan und am Abend mit Vieh-Markier-Stift das Gesicht dekoriert. Um 13:30 Uhr durften wir uns auf den Car richtung Hitzkirch begeben. Dort hat bereits unsere Locki auf uns gewartet, um unseren zweiten Umzug zu laufen. Nachdem wir uns mental darauf vorbereitet haben, ging es an den Versuch uns richtig einzureihen. Soweit so gut, nach dem ziemlich langen Umzug, haben wir an unseren Wagen unseren Durst gelöscht. Mit wenig Pause, ging es um 17:00 Uhr ans Monster, was wir souverän gemeistert haben. Die kurze Zeit bis zum Monster haben wir damit verbracht das Festgelände unsicher zu machen. Bereits um 19:20 Uhr hatten wir nämlich unsere Auftritt in der Halle, wobei wir von DJ EagleRace top angekündigt wurden. Einige hat es nachher schon nachhause gezogen, andere haben sich bis um 23:00 Uhr durchgekämpft, wo wir von unserem Chaufzgi abgeholz wurden.
Vielen Dank an die Wybärgschrecke für diesen geilen Tag!
Geschrieben von Schmidli‘s
Am Güdismäntig durften die Neuechöbler ihre Wecker wieder früher stellen als am Vortag. Bereits um 07:30 Uhr fiel der Startschuss fürs Schminken. Mit wunderschönem Wetter kann die Zeit bis zur Busfahrt problemlos genutzt werden. Im Chöblerrümli wurde ausgiebig gefrühstückt und für manchebereits das erste Bier geköpft. Die Hälfte ist um 09:56 Uhr auf den Bus, um sich auf den Weg zu machen, da 80 Personen in einem Bus eher viel sind. Es wollen schliesslich noch andere nach Luzern. Um 10:56 Uhr sind die letzten Nasen nach Luzern gegangen, um ihre Instrumente fassen zu gehen. Wie jedes Jahr hatten wir die Ehre um ca. 12:00 Uhr auf der Rathaustreppe zu spielen und der Stadt Luzern zu zeigen, was wir können. Durch das tolle Wetter war die Vorfreude noch grösser als sie sowieso schon war. Es ist so weit! Los aufstellen und Gas geben. Was ein Hammer auftritt, alle Jahre wieder wunderschön. Viel zu schnell war der Auftritt vorbei und die Chöbler schwärmten aus. Wenige wollten ihre Instrumente direkt loswerden, und sind danach weiter, andere konnten es nicht mehr erwarten, wodurch die Instrumente noch einen Moment warten mussten. Eines war sicher, um 15:00 Uhr haben sich die Chöblerwiiber wie immer im Pacifico verabredet, um ausgiebig Fajita zu essen. In dieser Zeit haben sich unsere Herren in diversen Baren verpflegt. Um 17:00 Uhr hat sich der Hauptteil getroffen um die Kleinformation «Fascht komplett» anzuhören. Die Zeit verging schnell, die einen und die anderen haben sich später in dem Dorf internen Beizli «Sonne» verabredet, da sie noch nicht genug hatten. Auf jeden Fall war es wie immer legendär!
Geschrieben von Schmidli`s
Nun war es leider schon so weit… der letzte Tag ist angebrochen, Güdisdienstag und ein paar halb bis ganz lebändige Chöbler trafen am Morgen wieder im Schminkraum ein. Die vorfreude auf den Nachmittag war gross, denn wir waren bei einem Ehemaligen Mitglied zum Mittag essen und Grüner Mineral vernichten eingeladen. Um 12:30 ging es los und ab zuuu Sfefaaaan Spühlmeeeee. Kaum dorf angekommen wurden wir direkt mit einem feinen Mittagessen vom Stäg Metzt begrüsst. Als nun alle Bäuche voller Plätzli und Rahmnüdeli waren, konnten wir uns dem wichtigen Part des Nachmittags wittmen. Und zwar Grüeneeeee pressseeeeee.
Es war ein wunderschöner Nachmittag, es wurde viel gelacht, genagelt und gemalt. Irgendeinmal kam es irgend einer Bratwurst in den Sinn das wir ja eine Guggenmusik sind und wir den Bühlmanns noch en Ständli spielen könnten. Dies haben wie dann auch, nicht mit grosser Bravur, aber trotzdem stolz durchgeführt. Anschliessend wurde noch wie wild fotografiert, die Schmidlis können nicht nur Berichte schreiben, sie haben auch die Kamera sehr gut im Griff! Wir liesen den Nachmittag mit dem herrlichen Wetter noch ausklingen und leider Gottes mussten wir um 17:30 aufbrechen an die Uslompete. Doch unser Herz war nicht lange traurig, denn die Schlochthüüler hatten dort auch Grüner Mineral bereit stehen. Damit sie auch wussten das wir angekommen sind, haben wir uns ein wenig mit einem Läubbläser bemerkbar gemacht. Man staune sie haben unseren Hilfeschrei nach Alkohol gehört und brachten uns sofort Böööööööööö.
Um 18:20 Uhr spielten wir unser Monster und viele Chöbler machten sich auf den Weg in die Kaffistube um ein kaltes Blättli oder ein linkes Bein zu essen. Das Highligt in der Kaffistube war natürlich der auftritt von unseren tollen Freunden, der Fascht Komplett Kleinformation. Es wurde getanzt wie wild.
Um 21:00 Uhr war es schon wieder soweit, unser letzter Auftritt. Wir haben nochmals alles gegeben! Unser Tampi zählte mit seiner nicht vorhandenen Stimme an und dann Bööööööööööööööö! Eine riesen Wand von Chöblern. Echt ein toller Auftritt gewesen. Danke auch noch an die Schlochthüüler für ihr Junigeschenk. Nach dem Auftritt wurde noch viel geknuddelt und shots auf die geile Saison genommen. Man munkelt nachher gab es für die Erstalis noch eine kleine Überraschung (Erstalidrink).
Alle liesen den Abend/ Morgen noch an der Bar noch einmal vollgaas ausklingen. Und wenn sie nicht nach Hause sind, dann trinken sie noch Heute.
Geschrieben von Schmidli‘s
Zunftball-Neuenkirch (22.02.25)
Trotz langem Vorabend in Hellbühl haben sich die Neuechöbler um 14:45 Uhr zum Schminken getroffen. Zu Beginn hatte der eine oder andere noch etwas Mühe mit trinken, was sich nach dem ersten Getränk jedoch wie in Luft aufgelöst hatte. Schliesslich müssen wir ja für die Fasnachtswoche üben. Für unseren letzten Auftritt gab es wieder tolle Stimmung. Viele kamen erst ein wenig später Schminken, wodurch sie jedoch umso fitter waren. Es gab wieder Glitzerspray Nachschub also alle fleissig «beglitzern» damit wir schön funkeln.
Um 16:44 Uhr durften wir auf den Bus gehen um pünktlich um 17:30 Uhr an der Narrenmesse zu sein, wo wir die Kirche mit unseren Liedern bezaubern durften. Wieder einmal leise zu spielen ist gar nicht so unser Ding. Jedoch haben wir das gut gemeistert. Nach Ende der Narrenmesse haben wir beim auf dem Weg an den Zunftball unsere Schläge gespielt, um das Dorf auf die Fasnacht einzustimmen. Beim Laufen ist der eine oder andere Ehemalige zu uns gestossen. Direkt durften wir auf die Bühne gehen, um unser Monster hinzulegen. Hier hiess es wieder wie gewohnt laut spielen.
Einige Lieder später hiess es Instrumente zurück und unsere Mägen mit Verpflegung und leckerem Zunftwein zu füllen. Die Zeit verging wie im Flug, nach ein paar Feder Schlachten und vielen lustigen Gesprächen durften wir erneut unsere Instrumente fassen.
Der Auftritt um 23:00 Uhr an dem Zunftball lief brillant und die Stimmung war perfekt. Die Bühne wieder zu verabschieden viel uns sehr schwer. Trotzdem mussten wir den Auftritt beenden und zurück an unserer Arbeit an der Bar gehen. Da auch heute wieder Heimspiel war, durfte jeder sein Taxi nachhause alleine organisieren. Was wieder hiess, dass einige am liebsten gar nicht nachhause wären.
Vielen Dank an die Höckeler Zunft, es war ein toller Abend!
Geschrieben von Schmidli`s
Dorffasnacht-Hellbühl (21.02.25)
Diesen Freitag hatten wir Heimspiel in unserem «Dörefahridorf» Hellbühl. Das Schminken hat sehr früh begonnen, nämlich um 15:30 Uhr. Da es ein Freitag war, haben die Neuechöbler nicht viele Leute erwartet. Als das Schminken begonnen hat, haben sie gestaunt wie viele sich die Zeit genommen haben ins Chöblerrümli zu kommen, um ihre Gesichter zu dekorieren. Um unsere letztes Vorfasnachtswochenende einzuleiten, wurden wie immer Flämmli getrunken, «geschnorchelt» und vieles mehr. Um 18:30 Uhr ist das Schminken bereits vorbei und es wird schnell aufgeräumt und ganz wichtig ein Wegbier mitgenommen.
Nach einer ungewohnt kurzen Fahrt sind wir bereits da. Doch ein Problem hatten wir. Unser Instrumenten Anhänger war ein wenig ein parkiert, was es schwierig machte uns startklar für das Monster zu machen. Also hiess es anpacken und den Häänger verschieben. Nun ging es los, Instrumente fassen und ab ans Monster. Nachdem wir uns die Schlochthüüler und die Ämmeruugger anhören durften, hiess es für uns bereit machen. Mit vielen Ehemaligen durften wir auch heute die Bühne rocken. Instrumente zurück in den Anhänger und ab zur Verpflegung. Nach einem solch langen Tag hatte es jeder nötig. Anschliessen werden alle Baren ausprobiert, damit man auch alles gesehen hat. Da bei unseren Herren momentan das Exen auf Schnorcheln gewechselt hat, wollte jeder zeigen, wie schnell er trinken kann. Uns blieb auch nicht viel Zeit bis zum Auftritt. Rasch hiess es wieder ab an den Anhänger, um die Instrumente wieder auf Vordermann zu bringen. Die einen oder anderen hatten an diesem Abend mit ihren Instrumenten zu kämpfen durch Löcher im Schlagzeugfell oder Verklemmungen der Posaune. Schlussendlich hatte jedoch jeder ein funktionierendes Instrument in der Hand. Um 22:00 Uhr konnten wir erneut auf die Bühne. Mit viel tanzen und toller Stimmung ging der Auftritt schnell vorbei. Instrumente zurück und den angebrochenen Abend geniessen. Die Chöbler schwärmten in diverse Wagen aus. Um 23:30 Uhr durften wirjedoch fascht Komplett wieder einmal in ihrer Kleinformation hören und Stimmung machen. Da wir Heimrunde hatten, war jeder selbst verantwortlich nachhause zu kommen. Die einen hat es früher nachhause gezogen und die anderen blieben bis tief in die Nacht. Was ein toller Abend
Geschrieben von Schmidli`s
BTS Ball-Schwarzenbach (15.02.25)
Wie immer, ging es auch diesen Samstag wieder an ein Vorfasnachtsfest. Dieses Mal haben sich die Chöbler Readygemacht, um an den BTS Ball auf Schwarzenbach zu gehen. Das Ganze hat um 14:40Uhr im Chöblerrümli gestartet. Schnell war der Chöblerrum gefüllt mit angemalten Gesichtern. Nach einigen Runden Busfahren ist es bereits Zeit sich auf den Weg zu machen. Der erste Halt ist jedoch bereits vor dem Chöblerrum, um ein weiteres Insta-Reel zu machen. Mit ein wenig Verständnisproblemen von unseren Herren haben wir auch das geschafft. Pünktlich um 17:45 Uhr hat uns unser Chaufzgi abgeholt. Mit lauter Musik und vielem tanzen sind auch wir in Schwarzenbach angekommen. DirektInstrumente fassen, da es auch dort ein Monster gegeben hat. Doch zuerst das Wichtigste! Guggenverpflegung in der Kaffistobe.
Es geht los! Fast alle haben es pünktlich auf die Bühne geschafft… naja der eine oder andere ist im Verlauf dazu gestossen. Nach dem Spielen gab es noch einen Abschlussshot von den Bräntetätscher. Danke dafür!
Die Chöbler trudelten zurück zum Anhänger, wobei ein Mitglied ein wenig zu früh abgebogen ist, und etwas Hilfe benötigt hat den Anhänger wieder zu finden. Kann mal passieren… Aktueller Standort in den Chat gesendet, dass es das nächste Mal sicher klappt. Zurück ans Fest indem reichlich Geld investiert wurde. Trotz später Auftrittszeit verging die Zeit dahin wie im Flug, wobei der eine oder andere zu tief in das Glas geschaut hat. Um 00:30 Uhr hiess es für uns ab an den Anhänger zum Instrumente fassen. Einige waren skeptisch, ob dieser Auftritt etwas wird. Wir haben ihn mit Wasserpausen auf der Bühne perfekt gemeistert. Dieses Mal haben es auch alle pünktlich auf die Bühne geschafft. Jetzt schnell, es war bereits 01:30 Uhr und dementsprechend nur wenig Zeit, bis es zurück nachhause geht. Noch einmalviel tanzen und das Fest geniessen. Um 02:15 Uhr war es leider bereits wieder Zeit, um nachhause zu gehen. Mit lautem gebrüll von unseren Rex im Car sind wir alle sicher nachhause gekommen. Was für ein Abend!
Vielen Dank an die Bräntetätscher, geil wiener`s möchid!
Geschrieben von Schmidli`s
Beerebiisserball-Dagmersellen (01.02.25)
Am letzten Samstag konnten die Chöbler eine längere Mittagspause geniessen, da uns nur eine kurze Schminksaison erwartet hat. Da wir mit wenigen Ehemaligen auf Dagmersellen gegangen sind, hat das Schminken erst um 15:15 Uhr begonnen. Mit wenig Geduld sind bereits dann einige Gesichter bereit, um geschminkt zu werden. Nachdem wir es mit Mühe geschafft haben, Vogu zu schminken trudelten auch die letzten Chöbler noch ein. Es wurden bereits das ein oder andere Getränk geköpft und die Stimmung war super. Um 17:15 Uhr sind wir von unserem Chaufzgi abgeholt worden, alle noch ein Bier auf den Weg schnappen und abgeht es nach Dagmersellen.
Nach einer amüsanten Fahrt hiess es aussteigen, Instrumente fassen und direkt auf die Bühne. Um 18:00 Uhr durften wir bereits das Monster spielen was schon einmal gut angekommen ist. Da wir nicht lange Pause hatten bis zum Auftritt haben sich unsere Erstali mehr oder weniger bereit erklärt Instrumenten-Wache einzulegen. In dieser Zeit konnte der Rest sich mit leckeren Würstli und Brot verpflegen. Auch die Erstali sind in dieser Zeit zu ihrer Verpflegung gekommen. Nachdem schlussendlich auch alle die später gekommen sind durch unsere strenge Schminkchefin Farbe im Gesicht hatten konnte es los gehen für den Auftritt. Bereits um 19:45 Uhr durften wir auf die Bühne und zeigen, was wir können. Mit vielen Tanzeinlagen und tollen Liedern konnten wir die Besucher beeindrucken. Die Bühne gerockt und nun blieb uns ein langer Abend ohne weiteren Auftritt. Also los Instrumente zurück in den Anhänger und weiter ging die Party.
Wie gewohnt hiess es den Durst löschen, VIEL tanzen und Spass haben… welchen wir definitiv hatten. Als Fredi seine Kollision mit dem Erstali L überstanden hat und seine Lippen wieder ganz waren, hiess er bereits wieder ab nachhause. Trotz langem Abend ging die Zeit im Handumdrehen vorbei. Mit unserem neuen Maskottchen Gorgi ging es um 02:15 Uhr zurück in unser Heimatdorf Neuenkirch.
Wie man sieht ein weiteres tolles Wochenende für die Chöbler
Danke an die Beerebiisser für diesen amüsanten Abend
Geschrieben von Schmidli`s
Toxic-Ruswil (25.01.25)
Auch dieses Wochenende durften die Chöbler zusammen auf Tour gehen, nämlich ans Toxic in Ruswil. Jedoch durften wir heute mit etwas mehr Leuten losziehen, da alle Ehemaligen dabei sind. Das heisst auch dass, das Schminken sehr früh gestartet hat. Bereits um 12:45 Uhr trudelten bereits die ersten durstigen Chöbler ein. Zum Glück war so schönes Wetter und wir konnten unsere Getränke auch vor dem Chöblerrümli einnehmen, um noch etwas Sonne zu tanken. Mit solch einem schönen Wetter kommt man auch nur auf gute Ideen. Es wurde eine kleine Tanzeinlage geübt, um am Fest zu machen. Mal schauen, ob das etwas wird. So verging die Zeit schnell und die lange Schminkzeit war vorbei. Bereits um 16:15 Uhr wurden wir durch unsere beiden Chaufzgis abgeholt und ab ging die Fahrt. Mit toller Musik und etwas tanzen waren wir im Handumdrehen in Ruswil.
Da wir unser Monster bereits um 18:00 Uhr hatten, fassten alle die Instrumente und trudelten in das Fest hinein. Damit auch alle die ganze Nacht überstehen haben sich die einen oder anderen mit einer leckeren Dönerbox verpflegt. Die anderen blieben weiterhin bei der flüssigen Nahrung. Los geht es! Das Monster lief grandios. Nun heisst es Instrumente zurück in den Waagen und die Zeit bis zum Auftritt nutzen. Die letzten Nasen haben sich mit der Guggenverpflegung daswohlverdiente Abendessen geholt und andere sind direkt weiter an die Bar. Hier wurde auch fleissig der Tanz gemacht. Naja, er hat noch Verbesserungspotenzial. Nicht lange und die Chöbler entdeckten den Plüschtiere-Automaten. Einige hat den Ehrgeiz gepackt und haben nicht aufgegeben. Sie haben es tatsächlich geschafft, ein weiteres Maskottchen im Verein!
Oh, es ist bereits 21:00 Uhr, los an den Anhänger Instrumente fassen. Mit viel Motivation ging es los. Trotz ein wenig nassen Trompeten, da nicht alle Posaunen so dicht waren, war es ein Hammer Auftritt. Mit dieser Freude ging es wieder ans Fest. Es wurde wie immer getanzt und eine grosse Menge Shots genommen. Trotz später Rückreise verging die Zeit wie immer im Flug. Um 03:00 Uhr wurden wir nämlich wieder abgeholt von unserem Chaufzgi. Was für ein erfolgreicher Abend
Vielen Dank an die Bielbachfäger Ruswil
Geil wieners möchid!
Geschrieben von Schmidli`s
Näburuuger Monster – Mosen (18.01.25)
Endlich ist der Moment da, worauf die Chöbler alle gewartet haben. Nach der erfolgreichen Chöblete durften wir zum ersten Mal unser neues Kostüm anziehen. Unser diesjähriges Motto «Bar Rock(t) sit 30 Jahr» zu unserem 30-jährigenJubiläum, wo wir mit unseren Ehemaligen Mitgliedern feiern dürfen.
An diesem Wochenende konnten wir zu den Näburuuger nach Mosen. Da wir dieses Jahr mehr Mitglieder sind, hat das Schminken bereits um 14:15 Uhr gestartet. Das heisst wir dürfen unsere Party im Chöbler-rümli bereits früh starten. Die Gesichter wurden schön dekoriert mit unserer tollen Schminke dieses Jahr.
Die Stimmung war toll und jeder konnte die Kostüme der anderen bestaunen. Als um 17:45 Uhr unser Chaufzgi zugefahren ist, hiess es los geht’s. Nach einer längeren Reise sind wir gut in Mosen angekommen und haben uns für unser Monster um 19:00 Uhr vorbereitet. Mit 1-2 zugedrückten Augen haben wir auch dies geschafft… naja es kann nur besser werden. An der Bar konnten wir das ein oder andere Getränk zu uns nehmen und uns auf unseren Auftritt vorzubereiten. Um 20:50 Uhr war bereits der Treffpunkt zum Instrumente fassen, damit wir die Bühne um 21:20 Uhr rocken konnten. Mit viel tanzen und tollen Liedern ging der Auftritt wie im Flug vorbei.
Danach schwärmen die Chöbler wieder in diverse Richtungen aus, um das Fest unsicher zu machen. Nach einigen Gesprächen, Getränken und Tänzen war es bereits wieder 03:00 Uhr, wo es langsam Zeit wurde den Weg nachhause anzutreten. Im Unwissen, dass im Anhänger die Boxen für die After-Party im Car liegen, musste der Car durch uns musikalisch eingestimmt werden… Das nächste Mal schauen wir wohl dort mal nach.
Ein grosses Dankeschön an die Näburuuger für dieses grossartige Fest, geil wieners möchid!
Geschrieben von Schmidli`s
Grizzly Night-Sempach(04.01.2025)
Am Samstag 04. Januar 2025 stand endlich unser erstes Vorfasnachtsfest vor der Tür. Wir durften zu unseren lieben Gspändli den Bäribrommern, an die Grizzlynight. Dieses Jahr etwas speziell, denn wir waren alle unterschiedlich bekleidet. Dies hat den Grund das wir unser Fasnachtsfest die Chöblete um eine Woche verschoben haben.
Bereits um 15:00 Uhr haben sich die ersten Chöbler im Chöblerruum zum gemeinsamen Vortrinken getroffen. Ein Paar andere Chöbler trafen sich direkt um 16:00 Uhr bei unseren Bärenfreunden an der Grizzlynight am Gönnerapero. Unterdessen trafen immer mehr Chöbler im Chöblerraum ein und der Car fuhr auch schon um 18:15 Uhr auf den Parkplatz. Um 18:30 Uhr trafen also der Rest Chöbler an der Grizzly Night ein. Dies wurde direkt mit einem Bier an der Bar gefeiert.
Nicht lange konnten wir das Beisammensein an der Bar geniessen, schon durften wir um 21:15 Uhr uns auf den Weg zum Hääänger machen, um die Instrumente zu holen. Dies dauerte dieses Jahr ein bisschen länger als gewohnt, denn bis 60 Schnöiz ihre Guugis raus geholt haben, dauert es einen Moment. Der Regen und die Kälte haben zum glück das auspacken der Instrumente ein bisschen beschläunigt und die Chöbler standen ratz fatz hinter der Bühne bereit.
Um 21:45 Uhr startete unser Auftritt und die Nervosität sinkte immer mehr, um so länger wir spielten. nach zwei Liedern wurden wir mit einem gigantischen Geschenk von unseren Freunden den Bäribrommern überrascht. Ein riesen Shothalter aus Echtholz und schöner Aufschrift zugunsten unseres 30. Geburtstag. Echt Hammer! Nochmals ein riesen Dankeschön an die Bäribrommer für dieses tolle Jubi-Geschenk! Nach dem Gemeinsamen Shot widmeten wir uns wieder unserem Auftritt. Auch dieser war ein voller Erfolg und wir durften von unserem Tampi, wie auch von vielen anderen Leuten ein Lob einholen. Die Instrumente wurden wieder schnell verräumt und der Rest vom Abend gefeiert, bis man den Glitzer unserer Gesichter von der Wand abkratzen konnte.
Der Car stand um 03:15 Uhr wieder bereit für die Heimreise und wir konnten alle auf einen tollen Abend in Sempach zurück blicken! Nochmals ein riesen Dankeschön an die Bäribrommer, geil wieners möchid!
Geschrieben von Schmidli`s